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SWdirekt2011

Stadtw rk ottbus Informationen der Stadtwerke Cottbus GmbH Nr. 07/ Juli 2011 Karl-Liebknecht-Straße130 03046Cottbus Telefon: +49 (355) 35 10 Mo, Di, Do 9.00–18.00 Uhr Mi+Fr 9.00–16.00 Uhr E-Mail: info@stadtwerke-cottbus.de www.stadtwerke-cottbus.de Stadtwerke direkt isteine bezahlteSonderveröffentlichung derStadtwerkeCottbusGmbH Redaktion: StadtwerkeCottbus/SPREE-PR Layout: SPREE-PR Fotos: eGWohnen,SWC,SPREE-PR Öffnungszeiten Kundenzentrum Montag 9Uhr–15Uhr Dienstag+Donnerstag 9Uhr–18Uhr Mittwoch geschlossen Freitag 9Uhr–12Uhr Kasse Montag+Mittwoch 9Uhr–15Uhr Dienstag+Donnerstag 9Uhr–18Uhr Freitag 9Uhr–12Uhr DieKassebleibttäglichinderZeitvon 12Uhrbis13Uhrgeschlossen Havariedienst Strom Tel.:+49(355)-724000 Gas Tel.:+49(355)-711000 Wärme Tel.:+49(355)-31188 Stadtw rk ottbus Massgeschneiderte Software Als Wolfgang Will im De- zember 1998 bei den Stadtwerken Cottbus be- gann, hatte die Liberali- sierung der Energiemärk- te gerade begonnen. Als neuer Leiter für Informati- onsverarbeitung bestand seine erste Herausforde- rung darin, ein zukunfts- orientiertesAbrechnungs- system zu kreieren und zu installieren. In der kVASy-Software, die von der Rostocker SIV AG speziell für die Bedürfnisse derEnergiewirtschaftentwi- ckelt wurde, fanden er und seine Mitstreiter eine ver- lässliche Grundlage: „Man darf sogar sagen, dass die SWC und das Unternehmen von der Ostsee gegenseitig Entwicklungshilfe betrie- ben: Es war ein Geben und Nehmen von Erfahrungen und Ideen.“ In der Folge ent- wickelte man ein tragfähi- ges, integriertes System, das alle Aspekte der Unterneh- mensleistungen abbilden kann. Dabei war Wolfgang Will besonders wichtig, nicht „einseitig“ IT-Techni- ker zu sein, sondern jeder- zeit aus dem Blickwinkel der spezifischenAnforderungen der Stadtwerke die etablier- te Software weiterzuentwi- ckeln. Zuletzt konnte der Online-Service voll automa- tisiert werden, was den Kun- den einen deutlich schnelle- ren und direkteren Kontakt ermöglicht. Für Wolfgang Will persön- lich war es keine Alltäglich- keit, ein derart verzweigtes Projekt von Null an mit auf- zubauen und alle Entwick- lungszyklen zu durchleben. „Es ist sehr spannend, an vielen ‚Fronten‘ direkt mit- arbeiten zu können. Dies wäre bei einem anderen Unternehmen kaum mög- lich gewesen“, lässt er kei- nen Zweifel. 20 JAHRE STADTWERKE COTTBUS Historischer Stil und heutiger Komfort! Komplett sanierte Fabrikantenvilla wird mit Fernwärme der SWC beheizt Fernwärme ist zuverläs- sig, kostengünstig und umweltschonend. Auf die- se Qualitäten will die eG Wohnen auch bei ihren at- traktiven Bauvorhaben am Ostrower Damm nicht ver- zichten. D ie über 100 Jahre alte Villa am Ostrower Damm 17 ist aus ih- rem Dornröschenschlaf er- wacht. Ende des 19. Jahrhun- dertsgehörtesiegemeinsam mit dem benachbarten Back- steinbau zur Tuchfabrik Jürss und Elger. Heute beherbergt das repräsentative Gebäude im Erdgeschoss eine Zahn- arztpraxis, die beiden obe- ren Etagen sind als Wohnun- gen vermietet. Kurze Wege zu den Parkanlagen an der Spree als auch in die Cottbu- ser Innenstadt, liebevoll res- taurierte Originaldetails und die komfortable Wärmever- sorgung der Stadtwerke – das schätzen die neuen Mie- ter der eG Wohnen. Auch nach der Sanierung blieb die lange Geschichte des Gebäudes sichtbar, ohne nostalgisch verklärt zu wer- den. Dieser Philosophie will der Cottbuser Architekt Dr. Jürgen Franke in unmittel- barer Nachbarschaft erneut gerecht werden. Zwischen der fertiggestellten Villa und derbenachbartenFabrikent- steht ein moderner Glasan- bau mit einem bequemen Aufzug. Für die alte Tuchfa- brik sind barrierearme Seni- oren-Appartements geplant. Die fast 110 Jahre alte Genos- senschaft sieht in den bei- den Gebäuden einen guten Ausgangspunkt für ein noch weiter reichendes Engage- ment im Stadtzentrum. Der technische Vorstand, Arved Hartlich, meint, „wenn man von Stadtumbau spricht, muss man sich auch überle- gen, wie und wo Menschen in zwanzig oder dreißig Jah- ren leben möchten. Wir se- hen im Gebiet Ostrow gute Chancen, um langfristig zeit- gemäßes Wohnen stärker im Innenstadtbereich zu eta- blieren. Der Erhalt histori- scher Bauten trägt zur Stär- kung der Identität unserer Stadt bei.“ Für die jetzige Freifläche von immerhin ca. 23.000 m2 entwickelt die eG Wohnen gemeinsam mit Stadtpla- nern eine mehrgeschossi- ge Wohnbebauung. Wie die Wohnungen aussehen wer- den und wann genau man hier einziehen kann, ist aber noch offen. In der Hammergrabensied- lung werden bis Ende des Jahres rund 1.800 m oberir- dische Stromleitung durch Erdkabel ersetzt. Der größere Querschnitt der unterirdischen Trasse im Ver- gleich zu Freileitungen er- möglicht eine höhere Über- tragungskapazität.Außerdem sinddieverlegtenKabelweni- ger störanfällig, da sie keiner- lei Witterung ausgesetzt sind. In der Dissenchener, Bodel- schwingh- und Hans-Beim- ler-Straße werden das Mittel- und Niederspannungsnetz modernisiert. Die Stadtwerke ersetzen die ca. 60 Jahre alten Erdkabel sowie die vier rest- lichen Trafostationen durch moderne Anlagen. Mit dem laufenden dritten und letzten Bauabschnitt wurden insge- samt sechs neue Trafostatio- nen gebaut, 2.100 m Mittel- spannungs- und 3.200 m Niederspannungskabel ver- legt. Neun alte Trafostatio- nen haben die Arbeiter de- montiert und abgerissen. Umzug ohne Umstände Sie haben die Wohnungs- übergabe mit Ihrem Vermie- ter bereits hinter sich? Dann können Sie sich auf den Weg insKundenzentrumderStadt- werke in der Karl-Liebknecht- Straße begeben. Müssen Sie aber nicht, denn es geht auch online auf unser Internetsei- te bzw. per Fax oder per Post. Alles, was Sie zur Hand haben müssen, ist: - ein vom Vermieter unter- schriebenes Wohnungs- übergabe/ -übernahme- protokoll - die Zählernummer - der Zählerstand - dasDatumderSchlüsselab- gabe bzw. -übergabe - bei Gewerbe zusätzlich die Gewerbean-undabmeldung Ob Sie auch in Ihrer neuen Wohnung die günstigen Pro- dukte der Stadtwerke Cott- bus beziehen können, wer- den wir gerne für Sie prüfen. Ausführliche Informatio- nen zum An- und Abmel- den beim Umzug finden Sie auch auf www.stadtwerke- cottbus.de. Klicken Sie im Privatkundenbereich im Menüpunkt Strom oder Gas auf „An-/Abmelden“. Damit der Strom sicher fließt So sehr die Freude auf eine neueWohnung uns auch einnimmt: Beim Aus- oder Einzug werden noch ein paar Wege notwendig. Was die Ab- bzw. Anmeldung Ihrer Woh- nung bei den Stadtwerken betrifft, kann der Aufwand gering bleiben. Auch in der Hans-Beimler-Straße in Sandow wurde eine komplett neue Trafostation aufgestellt. Die benachbarten Gebäude der Villa wurden vor fünf Jahren abgerissen. Die Pläne für die alte Tuchfabrik stehen (Foto klein). Telefon: +49 (355) 3510

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